Amanda Riot
Amanda Riot

Amanda Riot ist mein Pseudonym. Ich bin eine "junggebliebene" Autorin, die nicht nur Krimis, Thriller und Horror liest, sondern selbst auch schreibt, was sie am liebsten mag - Mord und Todschlag, gewürzt mit etwas Romantik, depressiver Düsternis und erschlagender Auswegslosigkeit.

Warum ich unter einem Pseudonym schreibe? Ganz einfach: Wer findet es nicht geheimnisvoll, sich hinter einer Maske zu verbergen? Sich als jemand anderes auszugeben und sein Alter Ego auszuleben. Ich mache dies, indem ich mich teilweis in einer brutalen, gewalttätigen Welt aufhalte, wo die Bösen gegen die Guten kämpfen. Ich darf dann diejenige sein, die Schicksale entscheidet und das Gleichgewicht herstellt. Oft angelehnt an realen Gegebenheiten, lasse ich Fantasie mit der Wirklichkeit vermischen. Es ist ein wundervolles Gefühl selbst zu erleben, wie ein Charakter entsteht, manchmal realen Personen nicht unähnlich, den man dann mit seinen Worten Leben einhaucht.

Unter dem Schirm meines Pseudonyms tobe ich mich aus und hoffe Sie mitzureißen.

 

Mehr erfahrt ihr in meinem Steckbrief.

 

Geburtsjahr: 1976

Lieblingsfarbe: smaragdgrün, schwarz

Lieblingsspeisen: Mohnschnecken, Piccata Milanese (kein Kalbfleisch - esse nämlich keine Babytiere)

Welche Bücher lese ich gerne: Mich beeindrucken Bücher, deren Story mich noch beschäftigt, nachdem ich das Buch zu Ende gelesen habe. Ich versinke in Büchern, die es schaffen, mich komplett einzunehmen. Das müssen nicht immer blutrünstige, gewalttätige, gruselige Story sein. Es kann sich hierbei ebenso um eine tiefgründige Liebesgeschichte oder die Biographie eines bewegten Lebens handeln. Ich liebe Bücher, die mir zeigen, dass der Autor mit Herz und Seele daran gearbeitet hat. Solche Bücher bereichern mich und meinen Alltag.

Autoren, denen das gelingt: J.R.R. Tolkien, David Moody, Jack Ketchum, Jack Kilborn, Michael Moorcock, Shakespeare, Richard Laymon, ein junger Stephen King. Simon Becket, Markus Heitz

Auf was ich gut verzichten kann: Smartphones, Walfänger etc., Tierquäler, Lügner, Umweltsünder, Aufschneider, Dinge nicht ändern zu können,

darauf, dass uns die Schnelllebigkeit unpersönlich werden lässt und jeder es für Fortschritt hält.

Ohne das ich nicht leben kann: Gutes Essen, gute Gespräche, Tiere, Menschen die ich liebe, Bücher, Humor, Toleranz,

Lebensmotto: Auf Dinge, die nicht mehr zu ändern sind, muss auch kein Blick zurück mehr fallen! Was getan ist, ist getan und bleibt's. (Shakespeare)

Das wünsche ich mir: Prinzipiell bin ich wunschlos glücklich. Natürlich wünsche ich mir, dass viele Menschen mein Buch lesen. Aber wenn ich könnte, würde ich mir wünschen, dass die Menschen nicht mehr nur an sich denken, sondern an diejenigen, denen es wesentlich schlechter geht. Ob es sich dabei um eine bedrohte Tierart, einen armen oder kranken Menschen oder einfach nur darum, seinen Kopf vom Display seines Handys zu heben, um ein freundliches Hallo zu erwidern.

Ja das wünsche ich mir.